Theta News
"Das Original"
CROWDFINANZIERT & UNABHÄNGIG
"Wir ermitteln weiter - wenn andere aufgeben"
![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Corona - COVID-19
Wir sammeln für Sie unterschiedliche Stimmen zum Thema CORONA.
Bilden Sie sich Ihre Meinung aus möglichst vielen Quellen und bleiben Sie ein selbst bestimmter Bürger - einfach anklicken:
Die Welle - Markus Söder
Österreicher Parlament - Verflechtungen Politik und Konzerne
ARD - Prof. Streek informiert
Warum Schutzmasken die psychische Gesundheit gefährden
Meinungen aus der Katholische Kirche
Meinungsmanipulation - als Zeichentrickfilm
Die Meinung eines russischen Oberst
-----------------------------------------
In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.
Die Welt muss begreifen, dass Staatsmoral ebenso lebenswichtig ist wie Privatmoral.
Franklin Delano Roosevelt
Präsident / 32. / 1933 - 1945, wurde als einziger Präsident 4 Amtsperioden en suite gewählt (USA, 1882 - 1945).
-------------------------------------------
Mehr Provisionen als gedacht
Stand: 19.04.2021 17:41 Uhr
Die Gruppe um die CSU-Politiker Nüsslein und Sauter sollte für die Vermittlung von FFP2-Masken insgesamt 11,5 Millionen Euro Provision erhalten - laut WDR, NDR und SZ doppelt soviel wie bislang bekannt.
Von Petra Blum und Markus Grill, WDR/NDR
Die Summe der Provisionen, die für die Vermittlung von FFP2-Masken an Ministerien gezahlt werden sollten, war offenbar doppelt so hoch wie bisher bekannt. Insgesamt sollten die fünf Männer rund 11,5 Millionen Euro an Provisionen kassieren. Zehn Millionen Euro sollen nach Recherchen von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) bereits an die Beteiligten überwiesen worden sein. Erst bei der letzten Überweisung weiterer 1,5 Millionen Euro soll die beteiligte Privatbank in Liechtenstein stutzig geworden sein und die Behörden informiert haben.
Alfred Sauter und Georg Nüßlein stehen im Verdacht, ihre jeweiligen Kontakte in Ministerien genutzt zu haben, um den Verkauf von FFP2-Masken eines hessischen Textilherstellers zu vermitteln. Konkret soll es um Kontakte ins Bundesgesundheitsministerium von Jens Spahn (CDU), ins Innenministerium von Horst Seehofer (CSU) und ins bayerische Gesundheitsministerium der damaligen Ministerin Melanie Huml (CSU) gehen. Eine kleine Lieferung von Masken soll außerdem ans CDU-geführte Wirtschaftsministerium in Mecklenburg-Vorpommern gegangen sein.